Ausbildung als Bestatter.

Alle infos im überblick

Ausbildungsdauer:
Die Ausbildung zum Bestatter dauert in der Regel 3 Jahre. In dieser Zeit durchlaufen die Auszubildenden verschiedene Stationen, um ein umfassendes Verständnis für die Tätigkeiten als Bestatter zu entwickeln.


Ausbildungsinhalte:

✔︎ Organisation von Bestattungen

✔︎ Umgang mit Verstorbenen

✔︎ Beratung von Angehörigen

✔︎ Trauerbegleitung

✔︎ Rechtliche Aspekte und Bestattungsvorsorge

✔︎ Hygienevorschriften und Bestattungstechnik


Berufsschule:

Die theoretische Ausbildung erfolgt in der Berufsschule. Dort werden die oben genannten Themen vertieft, und es werden Kenntnisse in den relevanten Rechtsvorschriften vermittelt.


Praktische Ausbildung:

Die praktische Ausbildung findet in einem Bestattungsinstitut statt. Hier lernen die Auszubildenden die konkrete Umsetzung ihrer theoretischen Kenntnisse, den Umgang mit Angehörigen, die Organisation von Bestattungen und die Pflege Verstorbener.


Prüfungen:

Die Ausbildung schließt mit einer Abschlussprüfung ab. Diese besteht aus einem schriftlichen und einem praktischen Teil. In der schriftlichen Prüfung werden die erworbenen theoretischen Kenntnisse abgefragt, während die praktische Prüfung die Fähigkeiten in der konkreten Umsetzung überprüft.


Abschluss:

Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung erhalten die Auszubildenden das Zeugnis über die bestandene Abschlussprüfung. Dieses Zeugnis ist die Grundlage für die Zulassung zur Weiterbildung zum Bestattungsfachwirt oder anderen spezialisierten Bereichen.


Weiterbildungsmöglichkeiten:

Nach der Ausbildung haben Bestatter die Möglichkeit, sich weiterzubilden. Eine mögliche Option ist die Weiterbildung zum Bestattungsfachwirt. Hierbei vertiefen sie ihre Kenntnisse und erweitern ihre Fähigkeiten im Bereich Bestattungsdienstleistungen.